Leistungspunkte: 10 LP
Modulbeauftragter: Dr. Mark Schüttpelz
Turnus (Beginn): Wintersemester
Dauer: 1 oder 2 Semester
Kompetenzen:
Die Studierenden lernen experimentell-phänomenologisch grundlegende Begriffe, Phänomene und Konzepte der Physik kennen. Sie sind in der Lage, Aufgaben aus diesen Bereichen selbständig zu lösen. Darüber hinaus kennen sie elementare Techniken experimentellen wissenschaftlichen Arbeitens und können diese anwenden. Es werden die experimentellen Aspekte vertieft. Das erworbene Wissen bzw. die erworbenen Kompetenzen werden durch eine Klausur und ein Portfolio bestehend aus erfolgreich absolvierten Praktikumsversuchen abgeprüft.
Lehrinhalte:
Einführung in die Physik I (Nebenfach):
Grundpraktikum I:
Empfohlene Vorkenntnisse: -
Notwendige Voraussetzungen: Keine
Veranstaltungen:
Titel | Art | Turnus | Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) | LP |
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Einführung in die Physik I (Nebenfach) | Vorlesung | WiSe | 45h + 15h | 2 [Pr] |
Übungen zu Einführung in die Physik I (Nebenfach) | Übung | WiSe | 15h + 45h | 2 |
Grundpraktikum | Praktikum | WiSe & SoSe | 60h + 60h | 4 |
Studienleistungen:
Veranstaltung | Workload | LP |
---|---|---|
Übungen zu Einführung in die Physik I (Nebenfach) (Übung) Für die Übungen zu der Vorlesung müssen wöchentlich in der Regel 4-6 Aufgaben bearbeitet und in den Übungsstunden vorgerechnet werden. Um diese Studienleistung erbringen zu können, ist ebenfalls eine Nacharbeitung anhand von Physik-Lehrbüchern erforderlich. Die zu bearbeitenden Übungs-aufgaben werden jeweils eine Woche vorher ausgegeben. | siehe oben | siehe oben |
Modulprüfung:
Organisatorische Zuordnung | Art | Gewicht | Workload | LP |
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Einführung in die Physik I (Nebenfach) Vorlesung Klausur (ca. 2-3 Stunden) | Klausur | unbenotet | 30h | 1 |
Grundpraktikum I (Praktikum) | Portfolio | unbenotet | 30h | 1 |
Portfolio bestehend aus der Vorbesprechung (Antestat) zu und Teilnahme an den Versuchen (in Kleingruppen, in der Regel bestehend aus 2 Studierenden) und testierten Versuchsprotokollen (durchschnittlich zu jedem 2. Versuch). Jeder Versuch beginnt mit einer selbständigen Vorbereitung der theoretischen und experimentellen Grundlagen. Vor dem Versuch wird in einer Vorbesprechung (Antestat) festgestellt, ob die Studierenden über die für eine sichere Versuchsdurchführung notwendigen Kenntnisse verfügen. Die theoretischen Grundlagen, der Aufbau und die Durchführung des Experimentes, die Messergebnisse, deren Auswertung und Diskussion werden in einem eigenständigen und qualifizierten Protokoll dokumentiert. Die Protokolle werden korrigiert und mit den Tutoren diskutiert. |
In diesen Studiengängen wird dieses Modul verwendet: (Stand: WS16)
Studiengang | Variante | Profil | Empf. | Dauer | Bindung |
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1-Fach (fw) | Genetik, Zellbiologie, Physiologie | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht | |
1-Fach (fw) | Verhalten und neuronale Mechanismen | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht | |
1-Fach (fw) | Ökologie und Diversität | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht | |
Biologie BSc | 1-Fach (fw) | Genetik, Zellbiologie, Physiologie | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht |
Biologie BSc | 1-Fach (fw) | Verhalten und neuronale Mechanismen | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht |
Biologie BSc | 1-Fach (fw) | Ökologie und Diversität | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht |
1-Fach (fw) | Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba-Profil Experimental-chemie | 1. | 1 o. 2 Sem. | Wahlpflicht | |
1-Fach (fw) | Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba-Profil Theoretische Chemie | 1. | 1 o. 2 Sem. | Wahlpflicht | |
1-Fach (fw) | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht | ||
Molekularbiologie BSc | 1-Fach (fw) | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht | |
1-Fach (fw) | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht | ||
1-Fach (fw) | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht | ||
Umwelt-wissenschaften BSc | 1-Fach (fw) | 3. | 1 o. 2 Sem. | Pflicht |
Weitere Hinweise:
In den Bachelorstudiengängen Biologie, Umweltwissenschaften und Molekularbiologie ist das gesamte Modul im Wintersemester zu absolvieren. In den Bachelorstudiengängen Chemie und Molekulare Biotechnologie wird das Modul i.d.R. mit einer Dauer von zwei Semestern (Winter- und Sommersemester) studiert.