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Fortgeschrittenenpraktikum II (28-M-FP2)

 

Leistungspunkte:     5 LP

Modulbeauftragter:  Dr. Armin Brechling

Turnus (Beginn):        Winter- und Sommersemester

Dauer:                          1 Semester

Kompetenzen: 

In diesem Modul wird eine abgesteckte Aufgabe selbständig in einer Praktikumsgruppe (im Allgemeinen in einer Zweiergruppe) bearbeitet. Die Studierenden kennen nach Abschluss des Moduls grundlegende Versuche und entsprechende unterschiedliche Experimentiertechniken aus der modernen Physik und der angewandten Physik. Sie können Versuchsergebnisse auswerten und mit theoretischen Konzepten interpretieren. Über methodische Kenntnisse und Fähigkeiten hinaus besitzen die Studierenden Präsentationsund Vermittlungskompetenzen sowie die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Diskussion auf hohem wissenschaftlichem Niveau, die sie im Seminar eingeübt haben. 

Lehrinhalte:

Es werden ausgewählte und grundlegende Experimente zur modernen und angewandten Physik aus den Bereichen Optik, Atom- und Kernphysik, Quantenmechanik und Messtechnik durchgeführt. Auswahl aus dem typischen Angebot:

  • Diodengepumpter Nd:YAG-Laser
  • Ellipsometrie an dünnen Schichten
  • Computersimulation
  • Massenspektrometrie
  • Ladungstransport in Halbleitern
  • Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie
  • Röntgenphotoelektronenspektroskopie (XPS)
  • Magnetische Strukturen (GMR)
  • Unelastische Tunnelspektroskopie

 

Empfohlene Vorkenntnisse:           Fortgeschrittenenpraktikum I

Notwendige Voraussetzungen:      Keine

 

Veranstaltungen:

Titel

Art

Turnus

Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) 

LP

Fortgeschrittenenpraktikum II

 Praktikum 

WiSe & SoSe

30h + 30h

2
[Pr]

Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum II

Seminar

SoSe

30h +  0h 

1
[Pr]

 

Prüfungen:

Organisatorische Zuordnung

Art

Gewicht

Workload

LP

Fortgeschrittenenpraktikum II (Praktikum)

Portfolio

 unbenotet 

30h

1

Portfolio bestehend aus der Vorbesprechung (Antestat) zu und Teilnahme an den Versuchen (in Kleingruppen, in der Regel bestehend aus 2 Studierenden) und testierten Versuchsprotokollen (durchschnittlich zu jedem 2. Versuch). Jeder Versuch beginnt mit einer selbständigen Vorbereitung der theoretischen und experimentellen Grundlagen. Vor dem Versuch wird in einer Vorbesprechung (Antestat) festgestellt, ob die Studierenden über die für eine sichere Versuchsdurchführung notwendigen Kenntnisse verfügen. Die theoretischen Grundlagen, der Aufbau und die Durchführung des Experimentes, die Messergebnisse, deren Auswertung und Diskussion werden in einem eigenständigen und qualifizierten Protokoll dokumentiert. Die Protokolle werden korrigiert und mit den Tutoren diskutiert.

Seminar zum Fortgeschrittenen-praktikum II

 Präsentation (ca. 45 min) 

unbenotet

30h

1

 

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten:

  • Regelmäßige aktive Teilnahme (Präsentation der Versuchsergebnisse in Wort und Schrift, Diskussion und Verteidigung der Ergebnisse mit Fehlerquellen)
  • Seminarvortrag


  • @ Uni Bielefeld
  • | Letzte Änderung: 23.08.2016
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